Seid aber Täter des Worts und nicht Hörer allein; sonst betrügt ihr euch selbst.
(Jakobusbrief 1,22)
Meine Kinder, lasst uns nicht lieben mit Worten noch mit der Zunge, sondern mit der Tat und mit der Wahrheit.
(1.Johannesbrief 3,18)
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Ein “richtiger” Christ ist man, wenn man glaubt und getauft ist. Das kann einen davon befreien, sich von der Angst vor dem Tod und der Angst um sich selbst bestimmen zu lassen und falschen Zielen hinterherzulaufen. Und das kann einen frei machen, Gutes zu tun und für andere da zu sein. Bei den meisten Christen, und ich nehme mich da selbst nicht aus, merkt man davon zu wenig. Das ist das Kernproblem des Christentums.
Passt genau, an den Taten und an der Ehrlichkeit zu sich selbt wird man als Mensch gemessen. Wer versucht, nach den christlichen Geboten zu leben, wird einer guter Christ sein und damit ein guter Mensch. Das kann jeder ob Christ oder nicht.