2 Kommentare

  1. Bedeutung und Auswirkungen sozialer Benachteiligung und Armut auf die Gesellschaft, sowie das Ergreifen flächendeckenderer humanitärer Massnahmen nicht nur im Bereich der Obdachlosigkeit.

  2. Die Kirche sollte sich zu Themen äußern, auch im Gottesdienst, aber auf mutmachende Art und nicht platt direkt. Sie sollte keine Kommentare abgeben, die schon Parteien oder Medien in ähnlicher Weise gemacht haben. Sie sollte manchmal niemanden direkt nennen und so ausgrenzen. Sie sollte einfach Mut machen, aber auf einfachse Gut-Böse Schema verzichten, sie sollte nichts fordern, was sie selbst nicht glaubhaft tut. Sie sollte auf leiherhafte Fürbitten, ein großes “Rundumgebet” für alle Armen, Traurigen, Behinderten….. verzichten, sondern an konkrete Menschen denken, die Hilfe brauchen.

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