Und wenn ihr betet, sollt ihr nicht sein wie die Heuchler, die gern in den Synagogen und an den Straßenecken stehen und beten, um sich vor den Leuten zu zeigen. Wahrlich, ich sage euch: Sie haben ihren Lohn schon gehabt.
Wenn du aber betest, so geh in dein Kämmerlein und schließ die Tür zu und bete zu deinem Vater, der im Verborgenen ist; und dein Vater, der in das Verborgene sieht, wird dir’s vergelten. Und wenn ihr betet, sollt ihr nicht viel plappern wie die Heiden; denn sie meinen, sie werden erhört, wenn sie viele Worte machen. Darum sollt ihr ihnen nicht gleichen. Denn euer Vater weiß, was ihr bedürft, bevor ihr ihn bittet. Darum sollt ihr so beten: Unser Vater im Himmel! Dein Name werde geheiligt.
Dein Reich komme. Dein Wille geschehe wie im Himmel so auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute. Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen.
(Mt 6,5-13)
Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan.
(Mt 7,7)
– immer
– um zu danken
– vor Klassenarbeiten
– nachts, wenn ich nicht schlafen kann
– wenn man Koffer packen muss
Antworten auf der Thesentür der Pauluskirche:
Immer und Überall! Auch in der Straßenbahn!
Nicht nur im Gottesdienst (in der Kirche)!
Wenn es einem danach ist, je Befinden am Morgen, am Mittag, am Abend, vor dem Tod, vor der OP. … Nach Lust und Laune, nach Bedarf. … An jedem Ort, zu jeder Zeit.
sonntag
nicht nur auf den letzten Drücker